Es gibt Menschen, die 36 Stunden hintereinander tanzen. In Kioto lebt ein Mann, der ist seit 115 Jahren auf der Welt. Napoleon schlug eine Menge Schlachten – und in diesem Punkt den Rekord. Andere wiederum lassen sich in ein Dschungelcamp verfrachten und machen sich zum Affen für fünfzehn Minuten Ruhm.
All diese Hochleistungen menschlicher Willenskraft und Ausdauer verschwinden hinter der Leistung jener Frau, der es zu verdanken ist, dass aus der Trauerfeier in der Londoner St Paul’s Cathedral letzte Woche ein Freudentag geworden ist. Nicht von der Frau im Sarg ist hier die Rede, die dort ihre letzte Reise in die Geschichte angetreten hat, sondern von jener daneben: von der ne ...
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