Ich hatte vor, über ein kleines Paradies zu schreiben, ein Stückchen Himmel auf Erden, ein Schlösschen unter den Sternen und voller Sterne in der fast schon göttlichen Landschaft der Provence. Aber ich kann nicht – nicht jetzt, nicht in d ...
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Ein ganz wunderbarer Nachruf! Ich wünschte, ich könnte mich so ausdrücken wie Sie.
Gerade heute Morgen bat ich meine Frau, mir doch lieber den Korb mit Haushaltsutensilien zu geben, als sie die Treppe zum ersten Stock hochging. Ihr ist seit ein paar Tagen etwas schwindlig, und im Alter muss man das ernst nehmen. Vor Jahren verstarb eine Nachbarin mit gerade mal 45 Jahren an einem Treppensturz. Ich denke auch an Fritz Wunderlich, der auf diese Weise aus dem Leben gerissen wurde.
Schöne Abschiedsworte. Ging selbst mir ein bischen an die Nieren. Tut mir leid für alle Betroffenen.
Werde den Fantouzo unbedingt ausprobieren.
«Was immer noch kommen mag, die letzten sieben Jahre hier kann mir keiner nehmen.»
Auch wenn Sie, Herr Bahnert, jetzt den «Fantouzo» ohne Bernardo trinken, und die Insel nicht kaufen, bleibt auch Ihnen sein oben erwähnter Leitspruch als Trost.
Was immer auch kommen mag.
Habe das Cafe «Aquarella» gefunden, von wo aus man diese Insel sieht.
https://is.gd/SxT9FP
Die Geschichte hört sich so an, als wäre es an dem Punkt des Seins kein heftiges Erschrecken mehr ,eher eine Erleichterung ,dass die Beiläufigkeit des Todes ,eingebettet in die Schönheit des Rausches der Freiheit,uns nicht mehr so schockt.
Mein Beileid.
Der beste Osternwitz.Ich habe herzlich gelacht.Jabberwocky.