Darüber rümpfen professionelle Fachkritiker die Nase und tun solche Wichtiges und Unwichtiges nivellierenden Prosaeintöpfe als platt ab (nur mein geschätzter Tages-Anzeiger-Kollege Martin Ebel bleibt auch da noch vornehm zurückhaltend und spricht allenfalls von einer «gewissen Flächigkeit der Umsetzung». Anders wie gesagt im Gastronomischen: Da mag man es, wenn eins zu eins das auf den Teller kommt, was man bestellt hat, und wenn selbst das vermeintlich unwichtigste Zierrüebli mit letzter Hingabe zubereitet ist.
Ich sitze an einem schier unrealistisch schönen Ort: auf der Terrasse des Seehotels «Kastanienbaum», und wenn ich so auf den stillen Vierwaldstättersee hinaus sinniere � ...
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