Malachias hatte das «elegante Gebilde aus ineinander verschränkten Kupfer- und Silberkreisen, zusammengehalten durch ein solides Gerüst aus Bronzeringen» mit grosser Wucht auf den Schädel des armen Mönches Severin geschlagen, wie «grausige Spuren von Blut, verklebt mit Haaren und Klümpchen weisslicher Hirnmasse», bezeugten. Was in Umberto Ecos Roman «Der Name der Rose» ein Mönch mit einer Armillarsphäre anstellt, kann man nur als krasse Zweckentfremdung bezeichnen. Als Mordwaffe war das Ding nicht gedacht, das den Weltwoche-Schriftzug seit Gründung der Zeitung ziert und – in revidiertem Design – auch Teil des neuen Weltwoche-Logos ab dem 8. Mai sein wird.
Das Ding ist aber ...
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