Die Branche hat in den letzten Wochen unfreundliche Schlagzeilen erlebt. Ein Pharmaunternehmen namens Inotherapeutics verschafft sich ein Exklusivrecht für die Anwendung von Stickoxid bei Säuglingen und erhöht den Preis ums 50-fache. Rund 200 bis 400 Franken kostete das Industrie-Stickoxid bisher, das Babys bei Atemproblemen hilft. Das neue Produkt ist zwar immer noch das gleiche Stickoxid, doch weil es wissenschaftlich genauer erforscht und mit ein paar Studien unterlegt wurde, gilt es nun als Arzneimittel gemäss Heilmittelgesetz – und kostet bis zu 10000 Franken. Vom «Trick, der Gas zu Gold macht», schrieb der Tages-Anzeiger.
Immer teurer und immer weniger innovativ – mit diesem ...
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