Eine überirdische Erscheinung, eine sublime Künstlerin am Opernhaus Zürich: Anja Harteros sang die Tosca. Die Deutschgriechin, «Sängerin des Jahres» und eine der ganz Grossen im lyrisch-dramatischen Fach, in der Puccini-Oper: Es war eine Sternstunde. Die Fans jubelten, am Schluss gab es Standing Ovations. Das Haus war restlos besetzt; mit ganz anderen Leuten als an den Premieren. Eher junges, opernbegeistertes Publikum. In der Loge, die früher die Direktionsloge war, sass Pierre Audi, Direktor der Nationaloper in Amsterdam, mit der Zürcher Operndirektorin Sophie de Lint, die ab 2018/19 seine Nachfolgerin wird. Im Parkett sass Opernagent Teddy Gerste ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.