Ein paar Kleinigkeiten, daran lasst bitte niemanden zweifeln, müssen noch erklärt werden, bevor eine Welt von Heuchlern unseren Oberheuchler Joseph «Seppli» Blatter endgültig auf dem Scheiterhaufen deponiert und dem Feuer der ewigen Verdammnis opfert. Für jenes einzige Vergehen, das ihm in seinen vierzig Jahren bei der Fifa nachgewiesen werden kann: Er hat dieser Welt nie geschildert, wie ein globaler Sportverband mit über 200 Mitgliedsländern funktioniert. Wohl ganz einfach darum, weil er selber ein bisschen sauberer dastehen wollte, als es für einen Präsidenten der Fifa möglich ist.
Blatter wurde nie gewählt, weil er einen grossen Ausweis als Macher, Manager hatte. Blatter ...
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