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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Die fixen Ideen der Bundesverwaltung

Die Legislaturplanung des Bundes nimmt kaum Rücksicht auf das, was in der Realität passiert.

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31.01.2024
Wenn man die soeben veröffentlichte Botschaft des Bundesrats zur Legislaturplanung 2023–2027 liest, erahnt man einen Hauch von dem, was man die Macht der Bürokratie nennt. Da werden die zahlreichen Ziele und Projekte der Bundesverwaltung de ...
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15 Kommentare zu “Die fixen Ideen der Bundesverwaltung”

  • malsireven sagt:

    Als die Eidg. Steuerverwaltung vor Jahren Steuerzahler willkürlich schikanierte, forderten die Ständeräte des betreffenden Kantons und ein Nationalrat den damaligen BR Kaspar Villiger auf, für Ordnung zu sorgen. Villiger antwortete händeringend: "Ihr wisst doch, dass ich nichts machen kann. Ich kann doch gegen die Finanz- und Steuerverwaltung nichts ausrichten." Christoph Blocher versuchte es wie Herakles im Augiasstall - und wurde abgesägt. Die Bürokratie regiert – der Rest ist Show fürs Volk.

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  • aladin sagt:

    Geheissen "Legislaturplanung" werkelt die Bundes-Bürokratie emsig weiter an der angezielten Totalisierung des Staates. Zwangsläufig, um sich auf diesem Niedergang der viel "fortschrittlicheren" EU anzuschmiegen. So wie die Berner planen auch die Brüsseler nach dem Vorbild des sowjetischen Gosplan weit in die unübersichtliche Zukunft hinein, aber deshalb nicht weniger apodiktisch. Die Legislative braucht's zur Ausmerzung des bürgernahen Zivilrechts mit griffigem Ersatz durch öffentliches Recht.

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  • simba63 sagt:

    Die Verwaltung ist eine Eiterbeule, lebt in einer eigenen virtuellen Welt!

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  • ZEidgenosse sagt:

    Die Verwaltungen beim Bund und den Kantonen haben grundsätzlich keinen Bezug zur Lebenswirklichkeit. Deren Vorsteher (Politiker) ebenfalls nicht.

    Jeder verfolgt seine eigene Agenda, seinen eigenen Nutzen.

    Der Personalbestand könnte problemlos um 30% verringert werden. Ohne Nachteile für das Volk.

    Das freiwerdende Kapital könnte zugunsten des Volkes eingesetzt werden. Schuldenabbau, AHV, Steuersenkungen oder für 80 Mio eine Schule bauen (schuldenfrei) ....

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  • Gary sagt:

    Es wird offensichtlich gememischelt und taktiert hinter den Kulissen, dass sich die Balken biegen, aber nicht im Interesse der Schweiz. Wer sind die wirklichen Strippenzieher und wer die nützlichen Idioten?

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  • reto ursch sagt:

    Unsere einzige Monster-Grossbank treibt uns förmlich in die EU, denn sollte diese «stürcheln», braucht es mindestens 2 bis 3 Billionen, um diese zu stützen, was die schweizerische Volkswirtschaft, ja unsere Heimat als solches, kollabieren lässt. Als EU-Mitglied können wir wenigstens zu einem kleinen Netto-Bezüger mutieren, und die Menschen im Lande müssten nicht gleich verhungern.

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  • Es toent jetzt ein bisschen schmierig aber trotzdem! Ich glaube, dass wir die heutige Zeit mit der Zeit vor dem 2. WK vergleichen koennen! Das das Naziregim totalitaer war, wussten alle! Heute verhaelt sich die EU aehnlich! Eine EU, die anderen Staaten die automatisch Rechtsuebernahme sowie die letzte richterliche Instanz aufdruecken will und noch Geld dafuer fordert, kann kein Freund der Schweiz sein! Ich vertraue auf das CH Volk, diesen Ansinnen ein absolutes Nein entgegenzusetzen!

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  • UKSchweizer sagt:

    Es ist ganz klar: Wir brauchen nicht mehr EU, sondern weniger ! Was nützt einen sogenannt besseren Zugang zum Binnenmarkt zu kaufen, wenn wir durch die EU bei unseren Geschäften ausserhalb der EU behindert werden ?

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  • Xylophon sagt:

    Mit allen Mittel wollen sie ihre eigenen Vorstellungen durchdrücken. Da ist jedes Mittel recht. Dabei hoffen sie, sie können uns, die Bürger übertölpeln.
    Ohne die direkte Demokratie wären wir verloren. Deshalb wird versucht, diese wo immer möglich zu beschneiden. Dafür wäre diesen Kreisen sogar eine Einbindung in die EU willkommen.

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  • Nesti sagt:

    In der Bundesverwaltung arbeiten doch auch Deutsche, dazu rot-grün Gefärbte und Armeeabschaffer. Wenn Bundesräte auf solche "Einflüsterer" hören, sind Zweifel an ihrer Land- und Bürgerverteidigung angezeigt. Wenn man über politischen Wahnsinn orientiert sein will, empfiehlt es sich, "Der Wegscheider" z.B. vom 3.2.24 auf Servus TV anzusehen, er bringt es sarkastisch und humorvoll auf den Punkt. So wollen z.B. Klimaschützer Privaten verbieten, eigenes Gemüse wegen des Umweltschutzes anpflanzen.

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  • Anna Meier sagt:

    Die Schweiz wird ein Sklaventeilder EU. Deshalb brauchen wir auch keine Armee mehr.
    Was soll die hier denn noch verteidigen? Die Ausländer, die Milliarden, die für die Ausländer und die EU sind?

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  • siddhartha sagt:

    Die EU ist ein sinkendes Schiff und die Schweizer Regierung will sich unbedingt anbinden und einsteigen!
    Das nennt man EUthanasie! 🔥
    Das einzige „ EU“ , das mir gefällt, ist das „ EU“ in N-EU- tralität! 🙏🕊🙏

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das Programm der linken FDP soll 'umsveregge' durchgezogen werden. Den Zugang zum EU-Binnenmarkt haben wir via EFTA, also Lüge wie im ganzen 'Paket'. Im gleichen Atemzug wird erwähnt, dass «ein regelmässiger Beitrag der Schweiz an die Kohäsion innerhalb der EU ebenfalls Teil des Pakets» sei. ABER: Wir haben ehemals abgestimmt über EINE EINZIGE Kohäsionszahlung, NICHT wiederholte! Der Bund nimmt sich die Frechheit heraus, erneut eine ABSTIMMUNG zu ignorieren. Die Wahrheit liegt NIE beim Staat!

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  • Genauso reagiert das SRG auf Drohungen, das Geld zu kürzen: Es wird sofort mit Gegendrohungen geantwortet: Streichen von Lieblings-Sendungen und von ausreichendem Service Public!
    Beschweren sich nicht auch einige Politiker, vor allem aus der SVP darüber, dass die Bundesverwaltung ziemlich eigenmächtig bestimmen und handeln könne, die Politiker später vor Tatsachen stelle, welche kaum mehr rückgängig gemacht werden können!

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