Es wurden mir schon Geschichten überliefert von Männern, die unter ehelichem Zwang ihren alten Porsche oder ihr zweisitziges Cabrio verkaufen mussten, um sich stattdessen einen Van anzuschaffen. Es habe sie hart getroffen, erzählte man sich. Denn Vans sind praktisch, geräumig, familientauglich, aber auch etwas brav und nicht besonders cool. Die Autoindustrie hat sich des Problems angenommen. Ford nennt seinen S-Max nicht Van, sondern Sports Activity Vehicle, und den VW Touran gibt es auch als sportlich aussehende R-Version.
Und von BMW, der Marke, die aus Prinzip «Freude am Fahren» verspricht, gibt es den 2er Gran Tourer für 3170 Franken mehr als Modell M Sport. Lackiert in «Estor ...
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