Das war endlich mal fällig: Nach Wettskandalen, Korruption, Verhaftungen von Fifa-Funktionären, Steuerhinterziehung und Millionen-Dollar-Transfer-Deals ein Krimi aus dem Innersten der Fussballwelt. Klar, dass das nur jemand kann, der aus dem kulturellen Betriebssystem stammt, das sowohl den whodunit als auch den Fussball erfand – einer wie Philip Kerr, gebürtiger Schotte und brillanter Thriller-Autor («Das Wittgenstein-Programm»).
Im Mittelpunkt seines rasant erzählten «Wintertransfers» steht der Ich-Erzähler Scott Manson, Co-Trainer des fiktiven Premier-League-Klubs London City, dessen Trainer der Portugiese João Zarco ist. Zarco ist eine Art José Mourinho, ei ...
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