Sie könne sich nicht vorstellen, während ihrer «aktiven Lebenszeit» wieder in der Schweiz zu wohnen, erklärte die in Berlin wohnhafte Musikerin Sophie Hunger kürzlich in den Schaffhauser Nachrichten. Die Schweiz habe «eine rückständige, antidemokratische Kultur, Tendenz zunehmend». Zurückkommen wolle sie erst zum Sterben wieder. Eine solche Meinung ihrem Heimatland gegenüber sei der begabten Singer-Songwriterin unbenommen. Dennoch bleibt ein schaler Nachgeschmack: Sophie Hunger gehört zu den Lieblingen der Kulturförderung, allein in den ersten Jahren ihrer Karriere, von 1997 bis 2010, hat sie rund 250 000 Franken an Subventionen kassiert, wie der Musikblog 78s.ch her ...
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