Nehmen wir mal an, du beschliesst, mit dem Rauchen aufzuhören. Nicht wegen der Gesundheit, sondern weil es einfach keinen Spass mehr macht. Du willst nicht mehr fünfzehn Mal am Tag deinen Arbeitsplatz verlassen, am Portier vorbeigehen und hören müssen: «Na, schlagen wir wieder einen neuen Sargnagel ein?» Du willst während einer Zugfahrt nicht mehr eine Stunde lang nägelkauend auf den zehnminütigen Aufenthalt warten und dann aus dem Zug springen und auf dem Perron den Raucherbereich suchen und dann, weil ein Bahnbeamter dir sagt, dass es auf Bahnsteig sieben einen gibt, dorthin rennen und dann in einem mit gelben Streifen markierten Bereich endlich, endlich dreimal tief inhaliere ...
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