Es war einmal, da glaubte ich an Armin Walpen. Ich glaubte, dass seine «idée suisse» etwas zu tun habe mit Engagement für die mehrsprachige Schweiz. Dafür hatte er ja 2000 auch den Oertli-Preis entgegengenommen. Doch ich glaubte an den (schwarzen) Storch. Denn mehr als ein Finanzausgleichsapparat ist diese SRG nicht, und das war sie schon vor Walpens Amtsantritt. Seither wendet sie sich immer weiter ab vom Ziel, etwas zu tun für den Zusammenhalt der mehrsprachigen Schweiz. Entweder ist Walpen ein machtloser Imperator eines «Heiligen Helvetischen Medienreichs Bernischer Nation», um den sich die SRG-Lokalfürsten foutieren. Oder er ist ein gerissener Fuchs, der weiss, dass man etwas am ...
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