Zuerst das Wichtigste. Zum Aperitif gab es Champagne Grand Cru von Bonville, dann Grünspargel mit Peperoni-Salsa, ein irisches Rindsfilet mit Süsskartoffelpüree, zum Schluss Crème brûlée und Knusperstrudel. Dazu trank man Vidal blanc und Clos d’Agon.
Damit ist das Wichtigste über die Generalversammlung der NZZ-Mediengruppe vom letzten Samstag gesagt. Auf weniger wichtige Fragen, wie die Traktanden, hatten die Aktionäre weniger Appetit. Die gingen ohne Widerspruch durch.
Ohne Widerspruch blieb auch die Präsentation der Firmenspitze zur künftigen Strategie. Das war dann doch etwas erstaunlich. Denn mit ihrer Strategie beschloss die NZZ, kein kapitalistisches Unternehmen mehr zu s ...
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