Die Marx Brothers verstecken sich während der Überfahrt nach Amerika auf einem Ozeandampfer als blinde Passagiere in einer Kabine. Es klopft das Personal, um die Betten zu beziehen, ein Klempner, um irgendwas zu reparieren, eine Maniküre-Lady, und bald stapeln sich im Kabuff die Besucher wie die Sardinen. Klaustrophobie hat da keiner. «A Night at the Opera» (1935) ist eine Komödie und die Kabinennummer zwerchfellerschütternd. Auch komisch – aber unfreiwillig – ist die steigende Besucherzahl im Haus der namenlosen Gattin (Jennifer Lawrence) des an einer Schreibblockade leidenden Poeten (Javier Bardem). Das viktorianische Anwesen hat sie für sich und ihn renoviert, und nun lats ...
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