In letzter Zeit ist häufig über Einbrüche in Bijouteriegeschäfte zu lesen. Die Taten werden von den Medien als «besonders dreist» bezeichnet: Die Diebe stehlen ein solides Auto und donnern damit am Zielort durch die Fensterscheiben. Gübelin Luzern, Beyer Zürich, Les Ambassadeurs Zürich, Beldors Uster, Kirchhofer Interlaken, Tivoli Spreitenbach, ein Schmuckladen in Pfäffikon und viele andere angesehene Häuser mehr gingen in den vergangenen Monaten durch diese effiziente Methode zahlreicher teurer, den Menschen veredelnder Accessoires verlustig.
Läutet diese Form der schnellen Goldvorratäufnung einen neuen Trend ein?, mögen sich lernwillige Einbrecher und jene hungrigen Zeitgeist ...
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