Herr Biver, die Zeiten in der Schweizer Uhrenbranche sind schwierig. Was bringt Sie um den Schlaf?
Ich schlafe so wenig, dass ich jederzeit auf der Stelle einschlafen könnte. Die meisten, die zu viel schlafen, bewegen nichts.
Wenn Sie auf die Uhrensparte von LVMH blicken: Besteht Anlass zur Sorge?
Wir sind dieses Jahr 4 Prozent im Plus bei den Verkäufen, bei Tag Heuer sind es 20 Prozent, grösstenteils dank der «Connected»-Watch. Im Vergleich dazu ist der Gesamtmarkt 12 Prozent im Minus. Die Krise ist unser Freund. Nur dann kann man mit einem Wachstum von nur 4 Prozent die Branche um 16 Prozent übertreffen. Daher investieren wir viel. Vielleicht mehr, als norma ...
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