Anfang der siebziger Jahre liess Wolfgang Reinhardt, Sohn des Theater-Genies Max Reinhardt, nach dem Augenzeugenbericht «Hitler – die letzten zehn Tage» von Rittmeister Gerhard Boldt das unrühmliche Ende des Diktators in einem Spielfilm rekonstruieren – mit Alec Guinness als Hitler. Es war nicht der erste Versuch, aus der Schlüssellochperspektive den Nazi-Führer «nahe» zu bringen. Schon 1955 wagte es G.W. Pabst mit «Der letzte Akt» (Albin Skoda als Hitler). Nun hat der erfolgreiche deutsche Produzent Bernd Eichinger («Der Name der Rose») einen neuerlichen Anlauf genommen, gestützt auf Joachim Fests historische Recherchearbeit «Der Untergang» und die Erinnerungen von Traudl ...
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