Heute schreiben wir eine bösartige Kolumne. Die Bösartigkeit hat ein simples Schema. Wir zitieren, was unsere Journalisten vor einem Jahr über Barack Obama geschrieben haben.
Vor einem Jahr wurde Obama als US-Präsident wiedergewählt. Der einsichtige, aufgeschlossene und liberale Obama war bekanntlich ein Glücksfall für die Welt.
«Zum Glück für die Welt hat Obama gesiegt», so jubilierte damals der Tages-Anzeiger. Obama, so schwärmte die Berner Zeitung, hat die «Einsicht in die Grenzen der amerikanischen Macht». Obama, so huldigte der Blick, steht für ein «aufgeschlossenes Amerika». Obama, so pries die Aargauer Zeitung, ist ein «Urgrund liberaler Existenz».
Wir könnten ...
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