Lee Miller – Fotografin zwischen Krieg und Glamour: Museum für Gestaltung Zürich, Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96. Bis 3. Januar 2021
Der Tod von Lee Miller, die 1977 starb, berührte ihren Sohn Antony Penrose wenig. Der damals 23-Jährige hatte sie als traurige, bittere Frau erlebt, eine untätige Trinkerin, die als Mutter distanziert und schwierig war. Oft schämte er sich für ihre schneidenden Äusserungen. Über ihr Leben vor seiner Geburt wusste er nichts. Sie hatte nie von früher geredet. 1997 fand Penrose auf der Suche nach alten Familienfotos im Estrich von Farley Farms in East Sussex, dem Landsitz seiner Eltern, eine Unmenge versta ...
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