Die Geschichte beginnt in den achtziger Jahren, als einige Motorradhersteller einen bemerkenswerten Wettlauf um Höchstgeschwindigkeitsrekorde eingingen. Insbesondere japanische Hersteller bewiesen, dass sie die Kunst der vollendeten Technik auf kleinstem Raum meisterhaft beherrschten. Auf die GPZ 900 R Ninja von Kawasaki aus dem Jahr 1983, die durch einen Auftritt im Fliegerfilm «Top Gun» und dank ihrer 248 km/h Spitzengeschwindigkeit weltberühmt wurde, folgte 1996 die Honda CBR 1100 XX Super Blackbird, die 290 km/h schnell werden konnte.
Ende des Wettrüstens
Dass Suzuki nur ein Jahr später mit der ersten Hayabusa ein Serienmotorrad vorstellte, das mit ...
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