Es gibt sie noch – oder wieder? Männer, die in Zeiten der Robocops, Predators, Iron Men und anderer Titanen nicht mit ihren Bizepsen und Blessuren über die Leinwand karriolen, sondern ohne Action und akustische Aufregung nur durch Charme, Selbstbewusstsein, Würde, Witz und in picobello Zwirn furios brillieren. Von diesen Gentlemen ragen im Moment besonders zwei heraus, die – Zufall oder nicht – auch noch für den Oscar nominiert wurden: George Clooney, in «Up in the Air» als Betriebssanierungsfachmann unterwegs (Weltwoche Nr. 5/10), und Colin Firth, der in «A Single Man», dem gelungenen Debüt des ehemaligen Gucci-Designchefs Tom Ford, als homosexueller Literaturprofessor George ...
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