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Jane Fonda

Die Männerfrau

Barbarella und Hanoi-Jane, Oscarpreisträgerin und Aerobic-Vorturnerin: Jane Fonda war nie nur Schauspielerin. Ausser privat: In der Hoffnung auf mehr Zuneigung ihrer Ehemänner verstellte sie sich, bis sie sich nicht mehr kannte. Am 21. Dezember wird sie siebzig.

Beatrice SchlagBeatrice Schlag
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13.12.2007
Die einzige Berührung ihres Vaters, an die sich Jane Fonda erinnert, war eine Ohrfeige. Sie war elf und hatte eben zum ersten Mal das Wort Nigger gehört. Sie wiederholte es während einer Autofahrt mit ihrem Vater. «Er hielt an, drehte sich zu mir um, schlug mir leicht ins Gesicht und sagte: ‹Dieses Wort sagst du nie, nie wieder.›» Es war einer der seltenen Momente, wo er seine Distanz verlor. Wenn Jane Fonda ihren Vater lachen und auch nur länger reden hören wollte, ging sie ins Theater oder ins Kino. Auf der Bühne und vor der Kamera konnte der legendäre Henry Fonda, dem sie schon als kleines Mädchen aus dem Gesicht geschnitten schien, scheinbar mühelos, wozu er im Umgang mit ...
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