window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ich liebe die Fremde und die Fremden»: Autor Camus, 77.
Bild: Ulrich Lebeuf / ©Ulrich Lebeuf/ MYOP

«Die Masseneinwanderung ist ein Genozid an Europa»

Sein provokativer Essay «Der grosse Austausch» von 2011 machte ihn weltberühmt. Er wird als geistiger Anstifter von Massenmördern wie Andres Breivik bezeichnet. Schriftsteller wie Michel Houellebecq verehren ihn als einen der grössten Dichter unserer Zeit. Wir haben Renaud Camus in seinem mittelalterlichen Schloss in der Gascogne besucht.

16 131 6
05.06.2024
Plieux liegt zwischen Toulouse und Agen. Der freie Blick in alle Himmelsrichtungen reicht bis zu den Pyrenäen. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Schloss hüpft ein Eichhörnchen herum. Kein Mensch weit und breit. Gebaut wurde die Festung im Ancien ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “«Die Masseneinwanderung ist ein Genozid an Europa»”

  • Chosli sagt:

    In unserem Bekanntenkreis hat praktisch niemand mehr Kinder. Unsere Stadtverwaltung sucht aber "händeringend" Lehrer für die Primarschule und hat neben fast jedes bestehende Schulhaus grosse Pavillons mit mehreren Schulzimmern bauen lassen; denn es gab in den letzten Jahren eine grosse Anzahl Geburten und auch recht viel Zuwanderung. So war der Bevölkerungs-Zuwachs um Einiges grösser als die Todesfälle. Aber niemand, auch kein Politiker spricht davon: Camus' "Remplacement"!
    Chosli

    2
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Die biologischen Europäer sind überwiegend kinderarm und haben ihre Kultur einer globalen, aus dem immer kulturarmen Amerika stammenden Wokeness geopfert. Die überwiegende Mehrheit der hier lebenden Muslime ist familienorientiert, konservativ, fleißig und religionsaffin. Diese Menschen stehen mir näher, das woke Europa hat sich bereits für sein eigenes Ende entschieden. Man wird sie nicht vermissen.

    8
    5
  • reto ursch sagt:

    Israelische Geisseln bei vermeintlich „unbescholtenen“ Palästinensischen Familien gegen Bezahlung von der Hamas untergebracht? Wenn das wahr ist, dann zeigt uns das wie heimtückisch und gefährlich die Spezies der Anhänger der abrahamitischen Offenbarungsreligion, tatsächlich sind. Wir dürfen nicht zulassen, dass hierzulande, in unserer Heimat Schweiz, Barbaren mittelalterlicher okkulter Sekten, Fuss fassen und sich verfilzen können.

    10
    1
  • petitpierre sagt:

    Einmal mehr ist es die WW, die mir einen Denker nahe ringt, über den ich bis jetzt in den MSM nur abfällige Bemerkungen gelesen habe. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was Renaud Camus sagt, aber für mich ist klar, dass er ein grosser Intellektueller ist - von einem Format, das in Deutschland und erst recht in der Schweiz schon lange ausgestorben zu sein scheint. Er wäre nicht der erste grosse Vordenker, der erst nach seinem Tod zu breiter Anerkennung gelangt.

    14
    1
  • severus sagt:

    Ein großer Mann, ein großer Denker Europas, ein großer Dichter.

    14
    0
  • Thor der massive sagt:

    Schulklassen mit 90-100% Migranten? Das war vor Jahren eine Verschwörungstheorie! Heute leider die bittere Wahrheit!

    28
    0
  • Thor der massive sagt:

    Wenn ich mir die Kopftücher so anschaue, welche hier so durch die Strassen gammeln, dann ist diese Aussage wohl korrekt!

    22
    0
  • pierre19 sagt:

    Das Beste was ich darüber gelesen habe. Deshalb muss die Personenfreizügigkeit weg, das ist möglich. Und Kulturfremde dürfen nicht hereingelassen werden, auch in deren Interesse.Muslime sind apriori Verräter gemäss Koran. da kann man es nachlesen , die Rückeroberung. Rekonquista.Aber unsere Landes- verräter - väter sehen das anders.

    39
    2
  • Vera natura sagt:

    Wenn wenigstens ein guter Gedanke dahinter wäre am Experiment der Massen Migration, aber nicht einmal dass . Die Geschichte und Kultur der europäischen volker wird zum verschwinden gebracht. Zweck ist es , das Volk besser manipuliert zu können und Macht gewinnen. Es wird aber auch für die Deep State Eliten nicht funktionieren und den Kontinent Europa im Chaos stutzen. Nur auf der Etikette heisst es gutmenschen, dahinter die Überraschung

    36
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Widerspruch. Palästina - also Israel und Jordanien - sah die Einwanderung jüdischer Stämme aus dem Gebiet von Syrien vor ca. 3500 Jahren - und diese Einwanderung war weder friedlich noch von den Ansässigen gewollt. Von daher lehne ich die Legende von Israel als der Urheimat der Juden ab und die Geschichte erst ab da zu beginnen - denn letztlich leben die Palästinenser seit 1900 Jahren dort und sind genetisch "näher" an den Vertriebenen der Diaspora als die jüdisch-europäischen Einwanderer...

    10
    11
  • Toni Taurus sagt:

    die Revolution frisst ihre Kinder. Die heutige woke, oberflächliche und falsche Gesellschaft bereitet ihr Ende selbst. Wenn sie nicht in ihrem europäischen Krieg untergehen, werden die die Sie heute willkommen heißen davonjagen, mit all ihrem sinnfreien Gesinnungsgeschwafel!

    26
    0
    • Melanie sagt:

      Eigentlich eine ganz gute Perspektive.

      Oberflächliche, gesinnungsschwafelnde Gesellschaften ohne Pep, Rückgrat und Verstand werden so oder so rasch wieder verschwinden, da sie in der freien Wildbahn von Natur + Kultur und im Wettbewerb der menschlichen Gesellschaften untereinander sowieso nicht überlebensfähig sind.

      12
      0
  • stefansmeinung sagt:

    "68 erfolgte die Machtübernahme der «petite bourgeoisie», des Kleinbürgertums. Es ist eine soziale Klasse der Nachahmung."
    Man staunt heute über Filme aus dieser Zeit, aus den 70ern bis in die 80er hinein, in denen selbst Beamte im Dienst Alkohol tranken und qualmten, was das Zeugs hielt. Die "neue Zeit", die nun im Volk angekommene junge Demokratie, sie musste zeigen, dass nun Alle so ausschweifend leben konnten, wie man es sich von den Fürsten dachte.

    14
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    «Die Masseneinwanderung ist ein Genozid an Europa». So ähnlich haben sich auch Helmut Schmidt und sogar Franz Josef Strauss schon vorausgesagt. Das war also nicht erst kürzlich. Sie sahen die Katastrophe kommen!

    72
    0
    • singin sagt:

      Ja! Aber seltsamerweise hat damals niemand protestiert. Helmut Schmidt, SPD-Kanzler, und Franz-Joseph Strauss, CSU-Ministerpräsident: Sie hatten Recht!
      Schon vor 10 Jahren hat die AfD genau dasselbe gesagt und gewarnt - und sie warnt noch heute. Aber die AfD wird von Rot-Grün als Nazi-Partei bezeichnet, und ihre Mitglieder werden überfallen, attackiert und vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt.
      Schande-Deutschland!

      11
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.