Im Dezember 2014 hatte die Familie Burkard angekündigt, sie wolle die Schenker-Winkler Holding, in der die Beteiligung am Sika-Konzern gebündelt ist, für 2,75 Milliarden Franken an die französische Gruppe Saint-Gobain verkaufen. Das Paket umfasst gut 52 Prozent der Stimmen und 16 Prozent des Kapitals von Sika. Deren Verwaltungsrat und Konzernführung machten sogleich Front dagegen, der Verwaltungsrat sperrt seither die Stimmrechtsmehrheit der Schenker-Winkler Holding und damit der Familie bei Wahlen an den Generalversammlungen, so jüngst vor zehn Tagen. Der Streit ist vor Gericht hängig. In erster Instanz hat das Zuger Kantonsgericht im Herbst 2016 die Position des Verwaltungsrats ...
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