Die CVP hat die letzten Wahlen relativ gut überlebt. Trotz massiven Verlusten etwa in Stammlanden wie dem Wallis.
Gerhard Pfister ist ein Konvertit. Einst war er die Inkarnation des bösen rechten Flügels der Partei. Zwischen Pfister, den Leibhaftigen, und Christoph Blocher passte kein Blatt Papier.
Jetzt ist Pfister in die Mitte gerückt. Er will jene Hochzeit mit der BDP realisieren, die seinerzeit Doris Leuthard, Christophe Darbellay und Jean-Michel Cina leichtfertig vergeigt hatten. Pech für ihn, dass die Braut inzwischen an Anorexie leidet.
Die politischen Lager in der Schweiz sind, was die Einstellungen der Menschen betrifft, relativ stabil. Knapp 30 Prozent der ...
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