Schon bei seiner Wahl zum Parteipräsidenten vor rund eineinhalb Jahren stellte Gerhard Pfister das Projekt «CVP 2025» in Aussicht. Die magische Zahl 25 wählte er deshalb, weil die 2016 eingeschulten Kinder dannzumal neun Jahre die Schulbank gedrückt haben und ins Erwachsenenleben eintreten werden. Welchen «Fussabdruck» wird die CVP in dieser Periode in der Schweiz hinterlassen haben? Inhaltliche Überraschungen sind kaum zu erwarten. Bisherige Verlautbarungen der vom Erfolg nicht eben verwöhnten Partei tönen nämlich wenig inspiriert: «Partei des Ausgleichs», «Partei der Lösungen», «Partei der Generationen». Es gelte, in einem härteren Klima und bei härterer Konkurrenz aus ...
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