Die Notstände, die im Bundesamt für Umwelt (Bafu) herrschen, illustrieren trefflich die Politik, die in Moritz Leuenbergers (SP) Zeit sich im Departement etabliert hat: Es handelt sich um eine Kombination von Gängelung der Menschen und von Schlendrian im eigenen Laden. So lässt das Amt kaum einen Tag verstreichen, ohne den Bewohnern des Landes unter dem Deckmantel des «Schutzes» weitere Vorschriften zuzumuten: neue Lärmgrenzwerte für militärische Anlagen (verbunden mit einer geänderten Geoinformationsverordnung), neue Regeln für den Herdenschutz durch staatlich subventionierte Hunde, nicht nur allerlei Massnahmen zur Erhaltung der Biodiversität, sondern gar ein Programm «Artenf� ...
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