Sieht man den neuen Zürcher Schauspielhaus-Direktor Matthias Hartmann durch die «Louda»-Party im Pfauen schreiten, die er nach einer Aufführung von «Romeo und Julia» angesetzt hat, denkt man: Der Mann könnte gleich auch noch Elmar Ledergerber als Stadtpräsidenten ersetzen. Oder zumindest den Trainer des ZSC. Denn für Hartmann scheint alles machbar. Der halbe Spielplan wird von seinen Inszenierungen bestimmt, doch er kann auch noch Partys schmeissen mit DJ Minus 8 und federnden Schrittes die Bühnenarbeiter in eine neue Sparrunde führen. Streik oder Party, das ist hier die Frage.
Nun, hinter der Bühne knüpft man die Fäden der Zukunft, indem man die Verwaltungsratssitze an Leute v ...
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