Unter vier Augen getroffen haben sich die beiden ein einziges Mal. Die Journalistin Michèle Binswanger besuchte die Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin in deren Wohnung in Zug, Stadtteil Oberwil. Binswanger, Reporterin beim Tages-Anzeiger, wo ...
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Sodele, ich habe das Buch gelesen und bereits weiter gegeben. Das Buch ist Klasse, gut gegliedert und der interessante Verlauf der Geschichte ist flüssig lesbar. Vielen Dank an Frau Binswanger, vor allem auch für den Mut dieses Buch zu veröffentlichen! Nach all dem Gelesenen braucht es dazu sehr sehr viel Mut! Ich wünsche Ihnen Frau Binswanger und der Familie Hürlimann verdiente ruhigere Zeiten, Glück und viel Freude im Kreise der Familie!
Wie viele Exemplare umfasst eine Auflage?
Auch wenn die Geschichte aus Zug nicht mehr interessiert: nur schon aus Solidarität mit einer Journalistin, die Wert auf eine differenzierte Berichterstattung legt muss man dieses Buch kaufen und lesen.
Also mich interessiert schon noch, was Herr Hürlimann zu sagen hat.
Wunderbar, dieser Text über eine bewundernswerte Autorin. Die PR-Aktion in "eigener Sache" hatte grossen Erfolg, wenn man so liest, was auf den sozialen Medien an Wut gegen Frau Binswanger und Mitleid mit Frau Spiess-Hegglin versprüht wird, bekommt eine Ahnung davon.
Insbesondere die Frauen, die Spiess-Hegglin durch alle Böden verteidigen, tun dem wirklichen Feminismus keinen Gefallen.
aber es passt in eine Zeit, in der Moralismus und Gefühle das Wichtigste sind.
Unfassbar ein Buch zu verbieten, dessen Text nicht einmal vorgelegen hat. Das ist ideologische Willkür wie damals in der DDR. Das bestens recherchierte Buch von Michèle Binswanger musste auch wegen der Pressefreiheit unbedingt erscheinen! Jolanda Spiess-Hegglin ist zwar Verliererin, Doch nicht zuletzt als Folge der überbordenden Erwartungen ihrer fanatisierten Anhängerinnen und falschen Freunden. Ganz sicher verdient Jolanda für den Aufbau von Netz Courage sehr grossen Respekt.
Ja Jolanda wer ist jetzt DUMM ? Ich oder Sie ? Ich freue mich riesig auf das Buch.