Die Sensation ist ausgeblieben: Im Pokalwettbewerb des Deutschen Fussballbundes schlug der übermächtige FC Bayern München in der vergangenen Woche die Regionalliga-Mannschaft des FC St. Pauli. Es war ein nostalgischer Abend: Aus ihren besseren Zeiten, als die Mannschaft vom Hamburger Kiez noch in der ersten und zweiten Bundesliga spielte, hat sie unendliche Sympathien unter Fussballfans. Weniger für ihr sportliches Können: Die Mannschaft war immer das, was man eine Kneipen-Schlägertruppe nennt (bei St. Pauli hat man sogar das Wunder vollbracht, den einen Brasilianer unter Vertrag zu nehmen, der technisch gar nichts draufhat). Geliebt wird «Pauli» für die Punk-Attitüde. Die Mannscha ...
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