In der Schweiz kannte man die junge Schauspielerin Yangzom Brauen, Tochter einer tibetanischen Malerin und eines Schweizer Ethnologen, aus Soaps wie «Mannezimmer», in Deutschland genauso. Die in Bern aufgewachsene und ausgebildete Schauspielerin pendelte jahrelang zwischen der Schweiz und Berlin, kam ordentlich über die Runden, ein Star wurde sie nicht. Als sie 2005 in Berlin für eine Nebenrolle in «Aeon Flux» engagiert wurde, war sie für die Medien plötzlich interessant. Denn die Hauptrolle in dem Film mit dem 62-Millionen-Budget spielte Charlize Theron. Aber «Aeon Flux» wurde trotz seines berühmten Stars nicht der erhoffte Sci-Fi-Blockbuster.
Selbst wenn er das geworden ...
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