Finanzkrise? Den Ölscheichs und deren Staatsfonds kommt sie gerade recht. Hamad al-Suwaidi zum Beispiel, der dem weltweit grössten Staatsfonds mit einem Vermögen von 800 Milliarden Dollar vorsteht, reibt sich zufrieden die Hände: «Täglich treffen bei uns Investitionsanfragen von westlichen Firmen ein», sagt der Chef der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA), des grössten Staatsfonds der Welt.
Die Scheichs sind wählerisch. Viele westliche Manager, die Geld aus dem Nahen Osten wollen, erhalten einen Korb. Nicht aber die Credit Suisse. Das Emirat Katar erhöhte in der vergangenen Woche sein bereits bestehendes Engagement bei der Schweizer Grossbank um mehrere Milliarden Franken und st� ...
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