Es war mein Vater, der mich als Kind prägte. Er ist Lokführer, und in seiner Freizeit waren wir viel unterwegs. Mit dem Zug bereisten wir die ganze Schweiz. Vor allem blieb mir der Zukunftstag, damals Tochtertag, in Erinnerung. Mein Vater hatte Frühdienst, und ich durfte den ganzen Tag in der Führerkabine dabei sein.
Von Technik war ich schon immer fasziniert. Als es um die Berufswahl ging, blätterte ich durch die Kataloge, bis ich bei den Lebensmitteltechnologen hängenblieb. Die Lehre machte ich in der Nähe von Hägendorf, wo ich aufgewachsen war. Nach der Ausbildung wurde mir dieser Job zu monoton. Und weil ich schon immer gerne Zug fuhr, dachte ich: ...
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