Viele verlieren den Kopf, seit das Volk am 9. Februar knapp entschied, die Zuwanderung in die Schweiz wieder selber zu regeln: Sie drängen auf eine erneute Abstimmung, um den Entscheid umzustossen, und sie fordern bei diesem Urnengang, zu dem der Bundesrat 2016 rufen will, die Schicksalsfrage aufzuwerfen, ob die Schweiz ihre Beziehungen zur EU weiter vertiefen oder abbrechen solle. Niemand aber griff so kopflos in diese kakofone Debatte ein wie einige der Köpfe, die sich für die klügsten des Landes halten.
Es gehe bei der Abstimmung von 2016 darum, ob sich die Schweizer «an heutigen Problemen orientieren» oder «weiter isolieren» wollten, schreckte der Club Helvétique das Volk ...
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