Nach Jahren der Trockenheit fliessen jetzt neue Argumente und Zahlen in die Debatte über die bilateralen Verträge Schweiz–EU. Eine Studie des britischen Instituts Europe Economics im Auftrag der der SVP nahestehenden Stiftung für bürgerliche Politik befasst sich auf rund hundert Seiten mit den Wirkungen der bilateralen Abkommen I, also der Personenfreizügigkeit plus der anderen sechs daran gekoppelten Verträge.
Der Befund lautet knapp zusammengefasst: Die Bilateralen I haben wirtschaftlich pro Kopf nichts gebracht, ja die Schweizer sogar etwas ärmer gemacht. Entscheidender Punkt: Die freie Zuwanderung bewirkte, dass die hiesige Wirtschaft derart g&uum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.