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«Ich finde, es funktioniert ausgezeichnet.»

«Die Schweiz ist sehr gut aufgestellt»

Historiker Tobias Straumann lobt den Erfindergeist der Unternehmen und betont die Vorteile der direkten Demokratie und des stabilen Frankens. Von einem «Wirtschaftswunder» könne trotzdem keine Rede sein.

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24.07.2024
Braucht die Schweiz neue Kleider, wenn alles moderner wird und der Druck durch Konkurrenz aus dem Ausland zunimmt? Oder funktionieren die Institutionen gut, ja erlebt das Land ein Wirtschaftswunder? Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann ge ...
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20 Kommentare zu “«Die Schweiz ist sehr gut aufgestellt»”

  • brennholzverleih sagt:

    SCHWEIZ & EUROPA =JA; EUROPA & SCHWEIZ = JA;
    CH - eu = Nein; eu - CH = Nein; nein heisst nein.

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  • Auerhahn sagt:

    Ist das der, der damals prophezeit hat, es kommen höchstens 8000?!?!

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  • lisa8050 sagt:

    Genau so Augenwischerei wie die üblich Blablabla-Meinungen. Als Kleinhandelsunternehmerin kann ich nur sagen: die Schweiz ist lange nicht mehr gut aufgestellt, wie uns weiss gemacht wird.

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  • mariuslupus sagt:

    Herr Straumanns Meinung zu Situation der Schweiz, sollte mit dem Beiwort "Noch" versehen werden. Noch, obwohl die Regierung alles, unternimmt um die Position der Schweiz zu schwächen, dem Standort Schweiz zu schaden, mit der Aufgabe der Neutralität, das Ansehen der Schweiz in der Welt, herabzusetzen. Neutralität und Ökonomie, können, dürfen, nicht von einander getrennt werden. Das eine bedingt das andere.
    Die verbohrten Ideologen im Bundesrat wollen, können, diese Realität nicht akzeptieren

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Eine optimistiche nationalistische Rede. Danke Herr Koppel.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Alternativen zur direkten Demokratie? Was sollen denn das für Alternativen sein? Dass die EU an der grundsätzlichen Eliminierung des "Konzepts der Nationalstaaten" arbeitet, wird hier sogar angesprochen. Aber offenbar nicht erkannt. Die Umwandlung der Mitgliedsstaaten in "Verwaltungszonen" eines Weltbürgertums. Die Demokratie setzt ein Eigentum voraus. Und über ihr Eigentum bestimmen die Eigentümer! Man müsste über den Zustand dieses Verfügungsrechts reden und nicht über die direkte Demokratie.

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    • kurt hugi sagt:

      Je mehr sich Verwaltungen ausdehnen, desto weniger wirtschaftliche und politische Effizienz entsteht. Deshalb sollte der Begriff Verwaltung entsorgt und in Bewirtschaftung geändert werden.
      Damit entstünden formulierbare und messbare Ziele mit politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Auch ein Zukunftsmodell zur Sicherung direkt demokratischer Werte.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Ob Verwaltung oder Bewirtschaftung macht keinen Unterschied. Der springende Punkt ist, dass nur ein Eigentümer irgendetwas zu sagen hat. Also der Staatsbürger. Und nicht irgendwelche selbsternannten Wertegurus, wie die Linken und Menschenrechtler, die den Eigentümern erklären, was sie mit ihrem Eigentum zu zun haben. Die Aktionäre (Bürger) entscheiden, nicht die Manager. Nur Eigentümer haben ein demokratisches Entscheidungsrecht. Das ist es, was die Linken in allen Staatsbereichen torpedieren.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Ich schätze Herrn Straumann und seine Kolumne in der NZZ sehr.

    Wäre auch für die WW ein Gewinn, wenn er hier regelmässig publizieren würde.

    Er pflegt interessante Standpunkte.

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  • alles nach plan sagt:

    "... ein paar Fehler liegen drin."
    Nun, sich voll und ganz auf die USA, EU, WEF-Doktrin & Agenda 2030 auszurichten und gleichzeitig die Neutralität zu begraben (statt auch mit BRICS+ & S.C.O. gleichwertige Beziehungen zu hegen & pflegen)... die Chancen stehen gut, dass die CH damit die Fehler-Quote massiv überschritten hat.
    Die Schweiz befindet sich damit allerdings in wohl-etablierter Gesellschaft - was wohl ihr grösstes Handicap ist. Und damit das der Schweizer Bevölkerung, also unseres.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Fleiss hat die Schweiz geschaffen!

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    • viking sagt:

      Fleiß, direkte Demokratie und Neutralität. so muss es bleiben, das ist die Zauberformel! Und Hände weg von der EU. Diese ist das Schlimmste, was Europa passiert ist seit dem Krieg. Stattdessen muss eine Freihandelszone geschaffen werden, so wie es von Anfang an gemeint war. Außerdem muss die nicht- westliche Einwanderung gestoppt und rückgängig gemacht werden. Diese destabilisert die Schweiz und kostet uns Unsummen, gerade auch für das Gesundheitswesen. Darauf sage ich, Hopp Schwyz, ein Hoch!

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  • UKSchweizer sagt:

    Der richtige Wert des Schweizerfrankens ist der welcher der Markt ergibt. Nicht ein künstlich herabgesetzter durch niedrigste Zinsen und extreme Devisenaufkäufe.

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  • Marion sagt:

    schönes titelbild. kompliment dem verfasser/künstler

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  • UKSchweizer sagt:

    Ein Wirtschaftswunder wäre anders. Unsere Wirtschaft wächst kaum mehr als die Bevölkerung durch die riesige Migration in die Schweiz wächst. Dazu wird viel Sparkapital durch niedrigste Zinsen vernichtet.

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  • UKSchweizer sagt:

    "lobt Erfindergeist der Unternehmen" Uns in der Schweiz geht es noch gut. Dies solange wir einmalige Produkte haben, welche wir teuer ins Ausland exportieren können. Aber Studien wie Ingenieur, Physiker, Chemiker, usw. werden gemieden. Die fehlen dann in absehbarer Zeit. Juristen erfinden aber auch: Neue Gesetze. Die kosten meist Wohlstand und Freiheit für das gemeine Volk und behindern die Wirtschaft.

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  • @thisworld sagt:

    Gut erinnert sich ein Historiker! Die heutige Bevölkerung ist gerade mit vollem Eifer das alles zu zertreten! Schande!

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  • Kapitalist sagt:

    Kluge Worte von einem herausragenden Historiker.

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  • herby51 sagt:

    Bin absolut nicht mit allem einverstanden was Herr Straumann sagt.Um nur den Franken anzusprechen;In den heutigen wirren ist es wichtig einen starken Franken zu schützen!Aber das Bild finde ich Spitzenklasse!Eine Repro,oder Foto würde ich auch kaufen!Toll!

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