Die Bodensee-«Tatorte» um die Kommissarin Klara Blum sind quasi ein Produkt zur Völkerverständigung zwischen Deutschland und der Schweiz. Die Folgen werden vom SWR und von SRF koproduziert, immer sind Ermittler aus beiden Ländern involviert. Die Zusammenarbeit läuft trotz gewissen Verständnisschwierigkeiten in der Regel hervorragend. Diesmal scheint alles anders. Bei der deutschen Kommissarin Blum kommen plötzlich antischweizerische Ressentiments auf: «Die Schweizer haben ein Problem», sagt sie. «Die Alpen, um sie herum nur Berge und was sich dahinter abspielt, möchte man lieber nicht wissen.»
Die Schweizer haben noch weitere Probleme in diesem «Tatort»: Eine Pharmafirma, die ...
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