SP-Präsident Cédric Wermuth schmückt seine Reden gerne mit dem Ausruf: «Kein Fussbreit dem Faschismus!» Sein Parteikollege Fabian Molina findet es wichtig, zu demonstrieren, «wenn Nazis aufmarschieren». Juso-Präsidentin Ronja Jansen ruft dazu auf, sich gegen den «aufkeimenden Faschismus» zur Wehr zu setzen, und dankte nach einer gewalttätigen Demonstration «allen Antifaschisten», die «ein starkes Zeichen gesetzt» hätten. Denn die «Ideologie der Nazis» sei das wesentlich grössere Problem als Sachbeschädigungen.
Solche Aussagen wirken heute etwas wohlfeil, gibt es doch kaum mehr wirkliche Nazis und Faschisten. Doch wo standen die SP-Genossen, als von Faschismus ...
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Die Linken dürfen dann Roger Köppel mal zitieren, wenn es darum geht, wer Putin vor dem Krieg in den Himmel gehoben hat.
Wermuth liebt die Arbeiter. Er liebt es, ihnen beim Arbeiten zuzusehen.
Der echte Faschist ist der, der vorgibt, ihn zu bekämpfen.
die schweiz sollte eine sille reserve als neutraitaets kapital in miliardenhoehe anlegen eine sogenannte unantastbare neutralitaets praline schatulle diese neutralitaets alpenreduit pandora muss schwer bewaffnet neutral sein diese grosse hamsterschatulle soll volksbesitz sein also eine schoene volksbesitz schatulle fuer schwierigen zeiten derzaster soll aus dem finanzausgleich in die taschen von maurer vom emd fliessen wir brauchen keine brockenstuben armee sondern die beste armee der welt
Chr. Mörgeli ist ein gescheiter Kopf, to smart und deshalb gefährlich für die linken weniger klugen Köpfe, speziell in den sogenannten Schreibstuben vom Tagi bis Blick. Deshalb der Uni-Rausschmiss.
Mit Blocher dasselbe, dafür EWS Politik mitsamt Pierin Vinzenz.
Warum um bloss diese Stupidpolitik? Wem nützt es? Damit die ewigen Studenten ein Futtertrog haben? Unser Land führen? Und wohin?
Die Schweiz verslummt in jeder Beziehung, dank dem Wähler/in/es, bezahlen tut es er/sie/es dasselbe!
Die heutigen Sozis sind subtiler und hinterhältiger als ihre völkisch gesinnten Genossen damals. Es steht allerdings wieder einmal an, den "neuen Menschen" zu schaffen, sich einer "neuen Ordnung" zu fügen, sich dem "Grösseren" hinzugeben.
Wir täten gut daran, den politisch korrekten Spitzbuben aus Politik und Wissenschaft auf die Finger zu schauen. Weder die rechten noch die linken Eliten waren je daran interessiert, dem "ungebildeten Pöbel" demokratische Teilhabe oder Mitsprache zu gewähren.
Einsprache: Wenn eine Elite sich für Mitsprache der Bürger (den "ungebildeten Pöbel") einsetzt, dann die SVP. Die Linken, SP-Nussbaumer & Co. wollen mit allen Mitteln Volksabstimmungen verhindern. Das SP-geführte BAG lancierte u.a. das Covid-19-Gesetz, das dem BR freie Hand ohne Parlaments- od. Volksbefragung lässt, dass das Gesetz bis 2031 ausgelegt ist, wurde tunlichst verschwiegen. Ein "Hüsteln" kann der BR z.B. zur Pandemie erklären mit all den bekannten Massnahmen u. Deppen begrüssen dies.
Geschätzter Nesti
meine Anmerkung bezog sich nicht auf die Schweiz. Es geht darum, demokratische Teilhabe
als jedem zugängliches Gut nicht in Frage zu stellen. Meritokratie in irgendeiner Form muss
vermieden werden. Es dürfen nicht Wenige, Vielen diktieren!
Was die SVP betrifft: Ich würde diese Partei nicht einer "rechten Elite" zuordnen. Dafür sind ihre Anhänger zu bodenständig. Gefährlich sind die "Anywheres" , wie es David Goodhart in seinem Buch "The Road to Somewhere" beschrieben hat.
Roli, Putin war KGB Agent in DDR. Selenski aber nicht nur Klaun , sondern studierte Jurist.
Braune Sozialisten und rote Sozialisten unterscheiden sich eben nur in Kleinigkeiten.
"Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."
(Frei nach Ignazio Silone)
Wenigstens sind sie sich in den letzten 80 Jahren treu geblieben. Sie beten noch immer Systeme und politische Bewegungen an, die Bürgerinnen und Bürger in ihrer Freiheit beschneiden und sie unterdrücken. Eine auserwählte Elite soll über das Schicksal der ach so dummen und uneinsichtigen Menschen bestimmen, ganz in antidemokratischer und faschistischer Tradition. Eigentlich ist schon der Name der Partei eine Lüge, sie sind weder sozial, noch sind sie demokratisch.
Genau, denn wirklich Soziale würden unseren Kindern und Kindeskindern auch niemals völlig egoistisch Milliarden von CHF-Schulden hinterlassen!...
Ach ja, da war doch noch was in den 80er mit den Grünen und der Legalisierung der Pädophilie. Sind das nicht primär die 2 Parteien die bei anderen ziemlich schnell den Mei Mei Finger zücken.
Ist sich die SP Wählerschaft bewusst, wenn sie Ex Jusos wählt? Sicher NEIN. Als Steuerzahler ist es ein Kraus wie diese mit unserem Geld umgehen.
Mein Vorschlag: Gewählt werden darf nur, wer einen Beruf erlernt, ausgeübt und Steuern bezahlt hat. Somit wäre keiner dieser Polit - Darsteller, die nur mit Grossmauligkeit in diese verantwortungsvollen Positionen gehievt wurden im Amt.
Hirngespinste und gescheiterte Ideologien die enorme Kosten verursachen würden uns erspart.
Bobby
Die Medien haben es seit vielen Jahrzehnten fertig gebracht, dass die Nazionalsozialisten (und jetzt die Neo-Nazis) als Rechtsextreme bezeichnet und so von der breiten Öffemtlichkeit wahrgenommPCI Wood mackenzie synthetic fibres index lien werden. Sie waren aber immer - wie im Namen klar ersichtlich - Sozialisten.
Gehirnwäsche in Perfektion! Herr Prof. Mörgeli sollte einmal historisch aufarbeiten, wann und wie diese Verdrehung (weltweit und nicht nur in der Schweiz) entstanden ist.
Ich empfehle Ihnen einmal nachzulesen, was Rechtsextreme sind. Dass es gewisse Ähnlichkeiten und Sympathien gibt zwischen extremen Rechten und Linken stimmt schon. Dass die Nazis keine Rechtsextremen waren, ist keine sehr intelligente Schlussfolgerung. https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus
wenn wir uns anschauen, wo die Sippen der linksextremen und linksradikalen Volksverhetzer herkommen, der Secondo-Juso-Trolle und Anstands-Schwätzer ...vom Allende-Knechten bis Erdogan-Vasallen ist alles dabei, bei den Molina Wermut Fucinelle Alleva Ameti Trede Badran Atici Arschlan etc etc
Erdogan? Der ist wohl eher auf der Weltwoche-Putin-Linie...
Warum wohl hiess es NationalSOZIALISMUS?
Danke, Herr Mörgeli für den guten Artikel!
Gut recherchiert. Umso bedenklicher dass in der jetzigen Stunde der Gefahr R.K. dem Diktator näher als der demokratischen Ukraine steht.
Sie scheinen da etwas zu verwechseln! Vladimir Putin ist gewählter Präsident der Russischen Föderation! Wogegen der Zirkus-Clown Selenskyi durch Putsch an die Macht kam! Informieren Sie sich!
@troli; ihr letzter Satz wurde leider abgekürzt; es müsste heissen: „Informieren Sie sich wie ich ausschliesslich bei Russia Today!„ 😉
Ein lupenreiner Demokrat! Ja, ja...
Ich habe schon immer versucht, den genauen Unterschied - bezogen auf die Auswirkungen auf die Menschen - zwischen Sozialismus und Faschismus auszumachen. Leider keinen gefunden. Beide Systeme haben nur die totale Macht zum Ziel. Die Menschen sind ihnen nichts weiter als Arbeitsbienen, die man wenn nötig ruhig auch mal opfern darf. Sie sind beide menschenverachtend und machtgierig.
Interessante Recherche, besten Dank, Herr Mörgeli Um so beeindruckender scheint mir indessen, dass die Schweiz dazumal trotz solcher Schalmeienklänge in den entsprechenden Medien von damals sich, aufs Ganze gesehen, nicht von ihrer Neutralitätspolitik abbringen liess. Gewiss: Eine blütenreine Weste hat unser Land nicht davongetragen, nein! Es gab etliche fragwürdige Entscheide, welche kein Ruhmesblatt darstellen. Dennoch, trotzdem: Churchill u.a. lobten die damalige neutrale Haltung der Schweiz
Sehr guter Artikel! Gratuliere. Man sollte auch noch andere SP-Blätter, von denen gab es viele, durchforsten. Da stand sehr viel ähnliches drin. Völlig ignoriert von der Geschichtswissenschaft, und erst recht denn von den betroffenen Parteien, die ihr Narrativ "die Rechten sind die Bösen" nach wie vor durchdrücken können. Nationalsozialismus ist halt auch Sozialismus, vor allem was das Wirtschaftliche, die Übermacht des Staates und die geistige Drangsalierung anbelangt.
"Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock." Dr. Joseph Goebbels, 1931 in Der Angriff
Noch schlimmer ist die verpasste Aufarbeitung der Verstrickung mit den totalitären Regimes kommunistischen Regimes in Osteuropa. Die linksintellektuelle Elite in unseren Schweizerischen Universitäten, Zeitungsredaktionen, Radio und Fernsehen DRS, sie alle hatten in den 70er und 80er Jahren übel Dreck am Stecken. Einige von diesen Leuten sind heute noch in Amt und Würden. Dass ein Res Strehle auch nach seiner Pensionierung noch für die +Qualitätssicherung+ der TX-Lügenpresse amtet, zeigt es!
Das braucht Mut, diese Fakten aufzureihen. Dinesh deSouza hat in seinem 2014 erschienen Buch The Big Lie aufgezeigt, wie Mussolini ein Sozialist war. Hitler habe sich selbst als Gegner des Kapitalismus gesehen, der von amerikanischen Juden verkörpert worden sei. Nach dem 2 Weltkrieg haben es die deutschen Sozialisten fertig gebracht, den Faschismus ins rechte Lager zu positionieren. Obamas DOJ hat deSouza fadenscheinig zu 8 Monaten Haft verurteilt. Trump hat deSousa später begnadigt.
Auch AH war ein Sozialist und die Sprüche der heutigen Sozis sind immer noch in vielem Deckungsgleich.
Auch Hitler war ein Sozialist und die Sprüche der heutigen Sozis sind immer noch in vielem Deckungsgleich.
Die Kommentare der Weltwoche-Leser in letzter Zeit passen da auch gut dazu. Sympathien für Autoritäre Systeme, Verschwörungstheorien bezüglich globalen Wirtschaft, Pharmakonzerne.. Geht man genügend weit nach rechts, kommt man bei den Linksextremen an...
Das kann man von denen Versager gar nicht erwarten. Denn Geschichtestunden haben zuwenig genossen. Es sind bloss sehr blasse Karieristen. Brotkorbpolitiker.