Der Economist bringt die in Erz gegossene Absicht der britischen Premierministerin bei ihren Verhandlungen mit Brüssel so auf den Punkt: «Frau May hat klargemacht, dass ihre Prioritäten in der Rückgewinnung der Kontrolle über die Migration, die das EU-Prinzip des freien Personenverkehrs bricht, und in der Loslösung von der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) liegen.» Tatsächlich sind dies die beiden zentralen Forderungen, welche das britische Volk durch seinen EU-Austrittsentscheid deutlich gemacht hat. Dasselbe tat auch der Schweizer Souverän, nämlich mit der Masseneinwanderungsinitiative und mit dem Nein zur EU-Beitrittsinitiative und zum Beitritt zum Europ ...
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