Der Freisinn bleibt auf der Suche nach sich selbst, die CVP erklärt ihr Prinzip der Besitzstandswahrung zur «Strategie», und die Linke pflegt, wie gewohnt und voller Hingabe, ihr liebstes Feindbild. Also nichts Neues vom Berner Politstadl. Dafür schlägt jetzt die Stunde der Professoren. Zum Beispiel für Hans R. Thierstein, Mikropaläontologe an der ETH Zürich.
Thierstein verschickte letzte Woche eine besorgte E-Mail an die Parlamentarier: «Die Möglichkeit, dass Dr. Christoph Blocher am 10. Dezember 2003 in den Bundesrat gewählt werden könnte, beunruhigt mich zutiefst.» Eine Wahl würde dem Ansehen der Schweiz im Ausland nachhaltig schaden. Gegenüber der Berner Zeitung versichert ...
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