Beim Schweizer Formel-1-Team Sauber ist Feuer im Stall. Wenn Sauber-Chefin Monisha Kaltenborn, die einen Drittel an der Sauber Motorsport AG hält, bis im Herbst keinen neuen Grosssponsor findet, droht der finanzielle Ruin – das behaupten Medienberichte, die von der Firma nicht dementiert wurden.
Dabei hatte Kaltenborns Managerkarriere vielversprechend begonnen. «Schöne Monisha bringt den Aufschwung», titelte das deutsche Boulevardblatt Bild, als die indischstämmige, in Österreich aufgewachsene Juristin im Jahr 2010 den Chefsessel einnahm. Vorher war sie fast zehn Jahre lang als Chefjuristin für den Rennstall aktiv gewesen.
In der Zeitschrift Annabelle überschlug man sich vor ...
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