Christoph Gebel ist seit fast vier Jahren Leiter der Unterhaltungsabteilung beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), doch jetzt plant er den grossen Coup. In einem internen Papier, das der Weltwoche vorliegt, fordert der Unterhaltungschef nichts weniger als eine Neuausrichtung des Programms. In der Unterhaltung, aber nicht nur dort. Brisant: Die SRF-Geschäftsleitung stützt den Vorstoss.
«Swissness vs. CH in Europa: Was heisst das für unser Programm?», fragt Gebel. Und er liefert die Antwort gleich selber: «Die Swissness ist ‹Teufelszeug›.» Hoppla!
«Zu viele Kühe und Alpen»
Wie kommt der Chef der mächtigen Unterhaltungsabteilung zu einem solchen Befund? Zwar sei die Swis ...
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