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«Wie konntet ihr uns in der Hälfte des Weges einfach stehenlassen?»

Die Taliban und die Frauen

Afghaninnen haben nur Pflichten, keine Rechte. Ohne westliche Hilfe ist ihr Schicksal besiegelt.

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17.07.2022
Frauen in Afghanistan haben alles verloren, über Nacht. Alles. Seit der Machtübernahme der Taliban am 15. August 2021 hat die konservativ-islamische und frauenfeindliche Gruppierung mehr als 32 Dekrete angeordnet, die den Frauen sukzessive ih ...
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46 Kommentare zu “Die Taliban und die Frauen”

  • fredy-bgul sagt:

    Lesen sie bitte das Buch “Der Untergang des Morgenlandes” von Bernard LEWIS.
    Danach sollte klar sein, dass der Islam nicht nur eine Religion sondern ein integriertes Staatssystem ist.
    Demokratie und Gleichstellung der Frauen ist da unmöglich. Kurz und klar: Wunschdenken.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Wir tun doch schon alles in unserer Macht stehende! In hiesigen Grundschulen werden genderneutrale Toiletten installiert und die angeblich stattfindende Frauen Europameisterschaft im Fussball wird medial stark gefördert. Das sind erstklassige Beiträge des Westens für die Gleichstellung der Frau. Nicht zu vergessen der Frauenstreiktag, an welchem sich privilegierte, weisse Frauen für sich selber einsetzen. Bei dieser übervollen Agenda bleibt leider keine Zeit mehr für die afghanischen Mädchen...

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  • redtable sagt:

    Die derzeitige Form der zwangsweisen Auferlegung liberal-demokratischer Werte durch den Westen, ungeachtet der sozialen Normen und Werte der Empfängerländer, hat sich immer wieder als Fehlschlag erwiesen. Ein typisches Beispiel dafür ist Afghanistan. Derartige Zwangsmaßnahmen im Namen der Demokratieförderung und der Rechte der Frau wird als Waffe eingesetzt, um einen "Regimewechsel" in den Zielländern einzuleiten.

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  • romy2763 sagt:

    frage mich bis heute was die USA da gemacht haben, langsam aber sicher sollten die meisten länder krieg gegen die USA führen
    vielleicht käme dann alles wieder gut 👍🏻

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  • Pantom sagt:

    Wenn die Demokratie mit Waffengewalt erreicht und erhalten bleiben soll, gibt es keinen Grund an sie zu glauben. Demokratie funktioniert nur über den Verstand und der Bereitschaft miteinander zu reden. Aber wir werden die Demokratie verteidigen müssen gegen jeden Versuch diese zu vernichten, wo sie seit Generationen schon Bestand hat.

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  • Pantom sagt:

    Mir wird es kotzübel. Die Büchse der Pandora wurde mit dem Lybien- und Irakkrieg geöffnet. Hat sich über Pakistan nach Afghanistan gezogen und wird nach Afrika weitergezogen. Wir haben es hier mit einer Gewaltkette zu tun, die sich nicht mehr bremsen lässt. Derweil wir uns noch einen Krieg vor der eigenen Tür leisten.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Mit welchem Recht kommt diese Frau in unser Land und fordert einfach, dass wir unsere Soldaten auf einen fernen Geröllhaufen weit weg in Asien opfern sollen?

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  • Nordlicht48 sagt:

    "... schreibt vor, die Burka zu tragen, weiter heisst es, fast folgenreicher: Die Frau soll nur bei einem triftigen Grund das Haus verlassen."

    Also wie bei unserem Verbündeten und Öllieferanten Saudi Arabien (- bis auf die Burka, dort heisst sie Abaya).

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    • bmiller sagt:

      Burka ist die radikalste Form eines mobilen Gefängnisses mit Gitter vor dem Gesicht, das hat die Abaya nicht.

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      • Nordlicht48 sagt:

        Die meisten Frauen in Saudi tragen einen Gesichtsschleier.

        Und sie dürfen auch nicht allein aus dem Haus, nur mit Ehemann, Bruder oder Onkel.
        Einzige Ausnahmen: a. Einkaufen im Supermarkt, vom Haustor bis zum Laden mit Chauffeur gebracht, oder b. zur Arbeit (- nachzuweisen mit Arbeitszertifikat), auch nur gebracht.

        Aber, ja, Afghanistan ist noch rückständiger. Und das Leben dort ist schlimmer, weil das Land arm ist. Saudis werden vom Staat finanziell gepampert, und das Land ist voller Diener.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wir sollen also was tun. So, so... Vielleich sollten wir vor unserer Haustür anfangen. Das soll es ja auch hier geben

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  • anscho sagt:

    Fazit: Eine frauenfeindliche Taliban-Regierung ist den USA lieber als ein russenfreundliches Regime. Dafür hat Brzezinski seinerzeit die Mujaheddin bewaffnen lassen. Das grosse Schachbrett.

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  • severus sagt:

    Ein klar aufgeteilte und strukturierte Gesellschaft: Die oben (Männer) herrschen, die unten (Frauen) gehorchen. Deswegen gehört dem Islamismus die Sympathie der Linken. Sind beide Ideologien Autokratieverehrer.

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  • Biedermeierli sagt:

    Die Bevölkerungsentwicklung der letzten 20 Jahren in Afghanistan spricht eine andere Sprache. In Europa hatten sie Jahrzehnte Zeit sich zu ändern. Mit spätestens 20 kommt das erste Kind. Wie sieht die Berufsausbildungsstatistik von Musliminnen in Europa aus? Die Handlungsfähigkeit muss mit einer Berufsausbildung einhergehen. Wer nach dem Islam leben will, müsste zwingend in ein islamisches Land ausgewiesen werden. Heute können sie mit dem Islam lebenslang generationsübergreifend Soz einfordern.

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  • ek sagt:

    Ich würde mich als Frau damit eher an jene Frauen wenden, die Einfluß haben. International: Pelosi. Harris, von der Leyen, Lagarde, Baerbock, in der Schweizer Regierung sind Frauen ebenfalls gut vertreten. Ansonsten agieren in der westlichen Gesellschaft eine Menge Politiker, die als Ehemänner ein wachsames Auge auf Frauen pflegen. Beispielsweise der Quotenkämpfer Merz. Ungeeignet wäre hingegen der Freiheitskämpfer Selenskyj, bei diesem stehen die oben genannten Frauen Schlange.

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    • bmiller sagt:

      "Feministin" Judith Butler:""Sie symbolisiert, dass eine Frau bescheiden ist und ihrer Familie verbunden; aber auch, dass sie nicht von der Massenkultur ausgebeutet wird und stolz auf ihre Familie und Gemeinschaft ist." Und weiter im O-Ton: "Die Burka zu verlieren bedeutet mithin auch, einen gewissen Verlust dieser Verwandtschaftsbande zu erleiden, den man nicht unterstützen sollte. Der Verlust der Burka kann eine Erfahrung von Entfremdung und Zwangsverwestlichung mit sich bringen." !!!

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  • Benedikt sagt:

    Frau Amiri, es interessiert mich herzlich wenig, wie es den Frauen in Afghanistan geht, denn ich kann dadurch rein gar nichts bewirken. Wir sollten endlich aufhören, uns mit Problemen fernab zu beschäftigen, uns damit abzulenken und vor allem auch einzumischen! Diese elendliche Einmischung unsererseits hat nur zu noch mehr Elend geführt! Schauen wir doch, dass wir gegenüber den Menschen die uns umgeben, uns fairer und menschlicher verhalten, damit helfen wir auch indirekt den Frauen in Afghanist

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  • Theodor Rickli sagt:

    Tja unser Jacob Tumlin

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  • yvonne52 sagt:

    Wie Frauen in Afghanistan behandelt werden, ist schlimmer als Sklaverei oder Leibeigenschaft. Leider verschlimmern Sanktionen gegen das Land das Schicksal der Frauen noch mehr. Keine Ahnung, was man gegen diese abartigen Steinzeit Menschen machen könnte. Wahrscheinlich merken sie erst etwas, wenn sie alle Frauen und Mädchen getötet haben und keine Sklavinnen mehr zur Verfügung stehen.

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  • lilo aus bayern sagt:

    was macht den Frauen das Leben schwer? der Islam; nicht Afghanistan; wir haben den Islam schon hier und wie helfen wir uns , nicht von der Ideologie aufgefressen zu werden? die Frauen sind so erzogen- keiner von außen kann sie befreien- denn wieder sie sind es, die ihre Söhne mit der Ideologie aufziehen; man kann niemanden was klar machen- was ihm innerlich nicht schon klar ist; statt uns zu schützen und eine Insel zu sein für all die sich retten wollen- laden wir diese Ideologie ein;

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  • @thisworld sagt:

    Danke Biden! Sleepy Joe hat wieder gehandelt und wie immer nur Elend herbeigeführt.. Traurig!

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    • Nordlicht48 sagt:

      Das Elend war vorher, und die westlichen Soldaten haben meist in ihren verbarrikadierten Camps gelebt, das Sagen hatten die Taliban und andere Warlords auch vorher. Und dass die in Kabul sitzende Regierung nur von westlichen Soldaten im Amt gehalten wurde und keine Rückhalt in der Bevölkerung hatte, ist offensichtlich.

      Von aussen kann keine Veränderung kommen. Das muss ein Volk selbst wollen.

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  • Paul Klee sagt:

    Hauptsache bei uns wird der Genderwahn weiter gepflegt…

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  • Mueller sagt:

    Mein Gott sind das armselige Kreaturen. Diese Männer sind auf der untersten Stufe der Menschheitsgeschichte stecken geblieben . Sie müssen die Frauen versklaven, damit die Herren vermeintlich eine Stufe höher sind!
    Nicht mal ihr Vieh lässt sich so versklaven!

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  • beograd sagt:

    Jede Gesellschaft hat ihre eigenen Gesetze und Weltanschauungen. Wann werden wir aufhören, unsere Visionen an andere zu verkaufen? Ist es endlich an der Zeit, den Kolonialismus der Kultur und den Imperialismus der Werte anderen aufzuzwingen? Diese Nationen brauchen unseren Rat nicht. Sie sollten ihre eigenen Werte bestimmen dürfen. Kranker Hedonismus hat uns im Westen zur Perversion auf der Strassen geführt. Ist das vielleicht der Wert, die Krankheit von Narren, den wir ihnen verkaufen wollen?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das klingt nach "wir" müssen mal wieder den Rasen mähen

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  • Rudi Mentär sagt:

    Helfen? Das ist Machbarkeitswahn! Es gibt Sachen, die muss man akzeptieren. Die kann man nicht ändern. Die leben seit Jahrhunderten dort so. Und einige von denen leben auch in Deutschland so. Wer hat diese fremde Kultur hier her gebracht?

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  • ulswiss sagt:

    Was wollen wir denn dagegen unternehmen ? Wieder dort einmarschieren ? Aha, ich verstehe .., Geld schicken. Das landet dann in den Säcken der Männer dort. Eine Massnahme fällt mir schon ein: Afghanischen Männern die reguläre Einreise in die Schweiz oder noch besser in die EU verbieten. Das sind ja wohl die Täter.

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  • Brennnessel sagt:

    Und in Europa wird das auch geschehen. Ich verstehe wirklich nicht, dass sich die Frauen in Europa nicht wehren.

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    • ulswiss sagt:

      Wohl eher das Gegenteil: Dass die Männer entrechtet werden, aber weiterhin hart arbeiten müssen um Geld heimzubringen.

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      • lilo aus bayern sagt:

        ich habe geflüchtet Afghanen zum Freunden; die erzählen, wie die Leute dort leben... hart arbeiten? die erwarten, dass sie von anderen Geld bekommen um nett leben zu können; die Männer sind nicht tüchtige Deutsche und strebsame Schweizer... die Frauen haben sich um alles zu kümmern; aber man kann eine kulturelle Gruppe nicht umerziehen- aber man kann aufhören schlechtes Benehmen zu belohnen!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Macht nichts. Solange keine toxischen Weissen Alten Männer à la Albert Schweitzer und Einstein beteiligt sind.

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  • Oekonom sagt:

    38 Millionen Afghanen und maximal 100‘000 Taliban.
    Die Regierungstruppen wurden schon vor dem definitiven Abzug der USA überrannt. Die Afghanen wollten keine westliche Besatzungsmacht. Die Wertvorstellungen waren zu unterschiedlich. Deshalb gewann die kleine Minderheit die Oberhand. Das ist zu respektieren.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wo sind die Gender-Theoretiker, die Gleichstellungsbeauftragten hier? Könnten die Afghaninnen nicht einfach das Geschlecht wechseln, selber Talib werden?

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  • Nordlicht48 sagt:

    Was will die Autorin? Soll der Westen nochmals für ein "regime change" in de Krieg ziehen, den das Volk dort nicht will?

    Der Einsatz für westliche Vorstellungen ist gescheitert. Die traditionell gegeneinander kämpfenden Volksstämme in Afghanistan haben ihre Tradtionen erfolgreich gegenüber der westlichen Einmischung verteidigt. So wie sie vorher die Modernisierung durch den Sowjet-Kommunismus abgelehnt haben. In Bezug auf de Frauenrechte waren die Kommunisten durchaus fortschrittlich.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Wichtig ist Ihnen einfach, dass 'westliche Vorstellungen' scheitern, wie auch gegen Putin. Russische Bevölkerung = Afghanische Frauen. YouTuber Vlad Vexler meint: es gibt keine Russischen Bürger - nur Menschen, die in Russland leben.

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      • Noam Cherney sagt:

        Die westlichen Werte sind auch im Westen nur noch Lippenbekenntnisse und Druckmittel gegen die eigene Bevölkerung. Was kümmert mich Putin solange Prügel-Nause nich im Amt ist ?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Andere Länder, andere Sitten. Immerhin haben die Afghanen die Taliban lieber genommen, als die Aufpasser und Warlords von Nato, USA und Deutschland. Das heisst schon was

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Tja, das ist der Schlachtruf der Vorgänger der woken. Selbe Rasse? Warum fliehen denn die Afghaninnen und Afghanen am liebsten in den Westen, und eher nicht zu ihrem Liebling Putinland? Wo es doch dort genug Gas für den nächsten Winter zum Heizen der dürftig isolierten Wohnungen gibt?

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  • M.Auserich sagt:

    Westliche Hilfe? Schon vergessen, dass zwanzig Jahre westliche Hilfe nichts gebracht hat. Es wurde kein Widerstand gegen die Taliban geleistet. Die afghanische Armee hat sich in Luft aufgelöst. Am besten man überlässt dieses Land sich selbst. Im Mittelalter stecken geblieben.

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  • werner.widmer sagt:

    Biden, der Zerstörer, oder doch nicht?

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