Es ist noch nicht überall durchgedrungen, aber der sogenannte Islamische Staat (IS) ist dabei, den Krieg in Syrien und im Irak zu verlieren. Vor allem kurdische Einheiten, unterstützt von der US-Luftwaffe, haben die Terroristen entscheidend zurückgedrängt. In Syrien dringen zudem Assads Truppen mit iranischer Hilfe von Südwesten ins Gebiet des IS vor. Bald schon könnte das Rückzugsgebiet der Terroristen in zwei oder mehr Teilgebiete zerschnitten werden.
Es klingt absurd, aber diese Entwicklung ist für europäische Nachrichtendienste ein Horrorszenario. Denn je stärker der IS am Euphrat unter Druck gerät, desto mehr Dschihadisten werden das Weite suchen oder in ihre Ursprungslän ...
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