Die Schweiz im Glück. Mehr und mehr scheint ihr zu gelingen, was sie an Amerika so bewundert: die besten Köpfe der Welt anzuziehen. Die neuen Einwanderer sind nicht mehr vorwiegend Bauarbeiter oder Küchengehilfen, sondern Manager, Ärzte und Professoren. Und sie kommen nicht aus Portugal oder Spanien, sondern aus Frankreich, Österreich – und vor allem in grossen Scharen aus Deutschland. «Die Trendwende ist da», sagt Franz Jaeger, Professor für Wirtschaftspolitik an der Uni St. Gallen. «Wir sind zu einem Anziehungsort für hoch qualifizierte Arbeitskräfte geworden. Es ist das, was ich immer gefordert hatte.»
Rund ein Viertel der Erwerbstätigen, zusammengezählt gut 19000 Personen ...
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