Lisa Randall, 44, stammt aus einfachen Verhältnissen – und machte rasch Karriere. Mit 25 dissertierte sie in Teilchenphysik an der Harvard-Universität im amerikanischen Cambridge. Mit 29 war sie die erste Physikprofessorin am Massachusetts Institute of Technology, mit 36 die erste Inhaberin eines Lehrstuhls für theoretische Physik in Princeton. Seit 2001 ist sie wieder in Harvard: als Professorin für theoretische Physik. In den Jahren 1999 bis 2004 war sie die meistzitierte theoretische Physikerin der Welt, Männer eingerechnet. Ihre «Adelung» erfuhr sie bereits 1999, als sie in einem Vortrag ihre Idee der zusätzlichen Dimensionen vorstellte und ihr der berühmte Stephen Hawking nac ...
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