Eine Veränderung der Welttemperaturen um bis zu sechs Grad, verursacht durch die Verfeuerung fossiler Brennstoffe. Davor warnten die beiden US-Klimaforscher S. Ichtiaque Rasool und Stephen Schneider in einer Studie, die 1971 im renommierten Wissenschaftsjournal Science publiziert wurde. Mit den sechs Grad war allerdings nicht eine Erwärmung gemeint – sondern eine Abkühlung. Und Öl, Gas und Kohle standen nicht am Pranger wegen des Ausstosses an CO2. Es ging vielmehr um die bei der Verbrennung produzierten Schmutzteile, die das Sonnenlicht von der Erde fernhalten würden. Die drohende Abkühlung könne sogar eine Eiszeit auslösen, mahnten die Autoren und empfahlen eine Abkehr von foss ...
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