Christoph Blocher ist nicht mehr omnipräsent. In der Kontroverse um die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative hat er sich bisher mit öffentlichen Auftritten zurückgehalten. Doch den SVP-Chefstrategen lässt es selbstredend nicht kalt, dass seine Partei ins migrationspolitische Abseits gestellt wird. Der Kampf um Souveränität und Selbstbestimmung werde keinesfalls ohne ihn geführt, stellt er im Gespräch klar.
Herr Blocher, es läuft schlecht für die SVP. Niemand will Ihnen helfen, die Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen. Haben Sie das erwartet?
Ich habe es befürchtet. Schlecht läuft es aber nicht für die SVP, sondern für die Bürger, die endlich die masslose Z ...
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