window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schutzwall internationaler Schuldgefühle: Ruanda.
Bild: Cmon - stock.adobe.com

Bücher

Die Wahrheit über Ruanda

Die meisten von uns haben auf «das Gute» in Ruanda gesetzt, nachdem 1994 «das Böse» dort ungehindert triumphierte. Michela Wrong räumt mit solchen Vereinfachungen auf.

4 36 1
25.01.2022
Michela Wrong: Do Not Disturb. Harper Collins. 512 S., Fr. 38.90 Was fällt uns zu Ruanda ein? Sicherlich der Genozid von 1994, dem schätzungsweise 800 000 Tutsi zum Opfer gefallen sind; vermutlich Paul Kagame, der ehemalige Rebellenfüh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Die Wahrheit über Ruanda”

  • fela sagt:

    Ich glaube nicht, dass Stephen Smith das ganze Buch von Michela Wrong gelesen hat: ein langer verwirrender Text, schwer zu lesen und oft am Thema vorbei, weil er nicht immer das angekündigte Thema behandelt, nämlich den Mord an Patrick Karegeya. S. Smith scheint die Idee, „das Buch als Thriller zu lesen“, aus anderen Rezensionen zu entlehnen. Er fügt seine wenigen Gedanken unabhängig von den vom Autor diskutierten Fakten hinzu. Viele Fehler wurden von S. Smith überhaupt nicht angesprochen.

    0
    1
  • Anna Meier sagt:

    Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig.

    3
    0
  • Ludwig Detusch sagt:

    Um ehrlich zu sein hat die Welt trotz der hunderttausenden von Toten nie viele Gedanken an Ruanda verschwendet. Wären die Ruander wie die Deutschen, sie hätten alle ihre Untaten akribisch aufgezeichnet und wir könnten noch jahrzehntelang verfilmte Anklagen und literarische Selbstbezichtigungen konsumieren. So aber bleibt der Völkermord eine Anekdote, zumal in der Schweiz nie eine nennenswerte Zahl von ruandischen Flüchtlingen angekommen ist. 2020 lebten gerade mal 422 Ruander in der Schweiz.

    7
    0
  • Aufseher sagt:

    Sicher wichtig, damit es niemals vergessen wird. "Bitte nicht stören", wird sich auch ein passender Titel für die sogen. Coronapolitik des Westens sein. Obwohl durch Stigmatisierung, auch durch Kenntlichmachung, auch Internierungen u. erzwungene Körperverletzungen bereits jetzt geschichtliche Vergleiche angebracht sind, wird dies vom Konglomerat der MSN und Politik vehement in Abrede gestellt.

    16
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.